Die Tage werden kürzer und die Hände werden klamm am Golfschläger. Da macht mir Golf keinen Spaß mehr, aber dennoch ist jetzt eine super Zeit, um sich für die nächste Saison vorzubereiten.
Ich spreche davon den Stress aus dem Golfspiel zu nehmen. Du weißt sicher, dass eine gute Golfrunde zwischen den Augen entschieden wird; wenn Du Dich entspannt und stark fühlst, sitzen die Schläge und Du bist wie im Flow. Hast Du dagegen Stress auf der Arbeit oder mit den Kindern, kann es gut sein, dass Dir die ungewollten Divots um die Ohren fliegen ;).
Das allgemeine Stressniveau beeinflusst unsere Performance im Golf. Aber eben nicht nur dieses allgemeine Stressniveau, sondern auch andere Reize können uns stressen und somit schwächen. Zum Beispiel die Körperhaltung bei einer bestimmten Schlägerlänge oder ein Geräusch, wie z.B. der Rasenmäher oder gewisse Lichtverhältnisse oder eine Emotion oder, oder. Dann sind wir nicht mehr 100% in unserer Kraft und das reicht oft, um den Schlag zu verziehen.
Golf ist eben ein Präzisionssport. Je mehr Störfaktoren Du eliminierst, desto besser findest Du in Dein Spiel. Mit der Health Kinesiology kann man all diese Störfaktoren herausfinden und sanft und dauerhaft balancieren.
Was meinst Du wie wäre Dein Golfspiel, wenn Du innerlich völlig entspannt wärst? Was sind Deine Erfahrungen, wann spielst Du am besten Golf und wann am schlechtesten?