Schon während meiner Zeit im Gymnasium habe ich einen VHS-Kurs „autogenes Training“ besucht, weil ich vor Klassenarbeiten immer kaum geschlafen habe. Folglich lag mir der Gedanke an meine Abiturprüfungen schwer im Magen und ich hoffte, dass mir das autogene Training helfen würde.
So habe ich also zwei Kurse hintereinander besucht und anfangs auch noch fleißig geübt. Denn ohne regelmäßiges Üben wird der rechte Arm nicht schwer und warm. Das ist die Suggestion, die man sich zu Anfang immer wieder vorsagen muss: „Mein rechter Arm wird schwer und warm“.
Das mit den schweren Armen hat ganz gut geklappt und tut es auch heute noch, aber viel weiter kam ich nicht, weil ich nicht mehr regelmäßig geübt habe. Immerhin war das meine erste erfolgreiche Begegnung mit Körperwahrnehmung und Meditation, aber mehr nicht.
Mit kinesiologischen Balancen hätte ich viel schneller und nachhaltiger Erfolg gehabt. Einmal balanciert immer stressfrei. Denn nach dem Abitur kommt die Führerscheinprüfung, dann die Abschlussprüfung der Ausbildung, dann die Diplomprüfung vom Studium, das Assessment-Center usw. usw.
Wenn Du Deine nächste Prüfung auch stressfrei meistern möchtest, dann probiere die Emotionale-Stress-Reduktion, die ich im Video unter dem Reiter "Selbsthilfeübungen" demonstriere. Damit kommst Du schon ein gutes Stück weiter.
Wenn Dein Stress aber hartnäckig ist, dann melde Dich gerne bei mir und wir schauen was genau bei Dir balanciert werden darf.